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Angebot & Preise

Reitpädagogik
 

Pferde sind sensible Tiere.

Da sie seit jeher Beutetiere - also Fluchttiere - sind,

sind sie sehr darauf bedacht permanent ihr Umfeld zu beobachten. Durch diese angeborene Fähigkeit sind sie in der Lage unser Verhalten zu spiegeln, was uns die Möglichkeit gibt unser Verhalten zu reflektieren.

*

In der R​eitpädagogik geht es 

vor allem um das Pferde erleben,

Achtsamkeit im Umgang mit ihnen zu lernen und so gegenseitiges

Vertrauen aufzubauen. Der regelmässige Umgang mit dem Pferd fördert nicht nur Rücksicht und Achtsamkeit, sondern auch Selbstständigkeit in den Abläufen und somit Selbstbewusstsein,
eine Portion Mut- und 
jede Menge
Spass! :-)

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Preise
pro Kind


Reitpädagogik  
7- od. 14tägig

 SchnupperLektion   CHf 35.- 

Pony-Minis ab 3J (windelfrei)

vormittags

45 min / CHf 35.-

2 x 45 min / CHf 65.-

Pony-Kids ab 4J
45 min.

      2er-/ 3er Gruppe    CHf 45.-

                 Einzellektion   CHf 60.-

 

WesternReitstunde (ab 8J)
baut auf der Reitpädagogik auf

2er-/ 3er Gruppe

~ 1 od. 2 ReitPony/-Esel

(je nach Bildungsstand)

CHf 50.- (50 min.)

Einzellektion 
CHf 65.- (45 min.)

Erwachsene Einzellektion
CHf 85.- (45 min.)


*

Du musst geduldig sein

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„Was heißt „zähmen?“,

fragte der kleine Prinz.

„Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache“, sagte das Pferd.

 „Es bedeutet: sich vertraut machen.“

„Vertraut machen?“

„Ich brauche dich nicht, und du mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Pferd, das hunderttausend andren Pferden gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. 

Du 

wirst für mich einzig sein in der Welt. 

Ich werde für dich einzig sein in der Welt…“ 

(..) 

mein Leben wird wie durchsonnt sein. 

Ich werde den Klang 

deines Schrittes kennen, 

der sich von allen anderen unterscheidet. (..) 

Deine Schritte werden mich wie Musik von der Weide locken.

 (…) 

„Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!“ 

„Was muss ich da tun?“ 

fragte der kleine Prinz.

 

„Du musst sehr geduldig sein“, 

antwortete das Pferd.
„Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich verstohlen aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können…“ 

(…)

 „Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, um so glücklicher werde ich mich fühlen.

Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; ich werde erfahren, 

wie teuer das Glück ist.

Wenn du aber irgendwann kommst, 

kann ich nie wissen, wann 

mein Herz da sein soll…  

 

Es muss feste Bräuche geben.“

im übertragenen Sinn aus "der kleine Prinz" - und der  Fuchs

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